Discovery: Entdecke die Bedürfnisse und Herausforderungen
Im Discovery-Schritt des Design Thinking-Prozesses geht es darum, ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse, Wünsche und Herausforderungen deiner Schüler*innen und Kollegen zu entwickeln. Durch sorgfältige Beobachtung und gezielte Interviews sammelst du wertvolle Einsichten, die dir helfen, die richtige Richtung für deine pädagogischen Projekte einzuschlagen. Dies ist die Grundlage für alle weiteren Schritte und stellt sicher, dass deine Lösungen relevant und wirkungsvoll sind.
Aus Fehlern von anderen lernen
Man muss nicht immer alles von Grund auf selbst entdecken und herausfinden. Manchmal ist es ratsam von Erfahrungen von anderen zu lernen. Vermutlich hat jemand bereits einmal eine ähnliche Herausforderung wie du gemeistert. Wäre es nicht wertvoll, wenn du von dieser Person und ihren Erfahrungen profitieren könntest?
Genau diese Gelegenheit bietet dir der nächste KI-Bot. Er erfindet eine fiktive Person, die du mit Fragen löchern kannst. Betrachte diese Übung als Rollenspiel in dem du in die Rolle des Interviewer oder der Interviewerin einnimmst.
Am Ende der Unterhaltung wir die fiktive Person dir eine Liste mit drei DOs und DON’Ts präsentieren, die du als Artefakt speichern kannst.
An die Türen von Experten und Expertinnen klopfen
Neben Personen, die deine Herausforderung bereits erfolgreich gelöst haben könnten, gibt es noch eine weitere wichtige Ressource für dich: Die Wissenschaft mit all ihren Theorien und Modelle.
Klar, die Theorie alleine löst dein Problem nicht. Dafür bietet die Theorie enorm wertvolle Leitplanken, um deine Gedanken zu strukturieren, modellieren und schlussendlich nachhaltig weiter zu spinnen.
Wie in der vorangehenden Übung, ist auch dieser KI-Chatbot nach einem Rollenspiel aufgebaut. Du wanderst durch eine pädagogische Hochschule und kannst bei unterschiedlichen Prof. KI. an die Türe klopfen und deine Herausforderung pitchen.
Diese Experten und Expertinnen sind so nett und nehmen sich die Zeit, um deine Herausforderung theoretisch zu verorten.
Am Ende erhältst du eine Zusammenfassung von allen passenden Theorien von verschiedenen Bezugsdisziplinen, die in einem späteren Schritt von grosser Bedeutung sein werden.
Konntest du in deine Herausforderung eintauchen? Wenn du bereit bist, dann kannst du zum nächsten Design Thinking Schritt weiterziehen.